Neben diesen Investitionen bleibt auch der verstärkte polizeiliche Objektschutz eine tragende Säule der Sicherheitsarchitektur.

Innenminister Roman Poseck unterstrich: „der Schutz jüdischer Einrichtungen ist mir ein Herzensanliegen. Jüdinnen und Juden sollen in Hessen ohne Angst leben können. Deshalb setzen wir konsequent auf einen Dreiklang aus Polizeischutz, moderner Sicherheitstechnik und baulichen Maßnahmen. Sicherheit ist die Grundvoraussetzung für ein lebendiges jüdisches Leben.“

Der Vorsitzende des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden in Hessen, Daniel Neumann, würdigte die enge Zusammenarbeit mit dem Land:

„Die Jüdische Gemeinschaft wertschätzt, dass die Sicherheitsversprechen der Hessischen Landesregierung konsequent umgesetzt werden. Wir können uns auf die Unterstützung des Landes und der Sicherheitsbehörden verlassen – das ist eine wesentliche Grundlage für ein offenes, vielfältiges und sichtbares jüdisches Leben. Dafür danken wir Innenminister Poseck, der Landesregierung und den Sicherheitskräften.“