08.10.2010
Gedenkstätte für deportierte Fuldaer Juden eingeweiht
„Es ist wichtig, dass wir die Namen derer, die unter schlimmsten Umständen starben, dem Vergessen entreißen“, sagte Moritz Neumann, Vorsitzender des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden in Hessen. „Menschen bekommen hier gleichsam einen Grabstein, die kein Grab besitzen, weil sie zu Asche verbrannt wurden.
Einen ausführlichen Bericht über die Einweihung der Gedenkstätte in Fulda finden Sie auf den Seiten der Fuldaer Zeitung.
(Bildquelle: fuldaerzeitung.de)