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Es ist die Frage aller Fragen. Die ultimative religiöse Frage. Und sie lautet: Warum lässt G’tt das zu? Warum lässt er Leid, Elend und Tragödien zu? Warum lässt er Krankheiten, Katastrophen und Unheil geschehen?

Abwechslungsreiches Programm fächert von September bis Dezember in Darmstadt vielfältige Facetten jüdischen Lebens auf.

Die Holzkonstruktion zu Ehren des Rabbiners auf dem jüdischen Friedhof von Michelstadt ist jetzt fertiggestellt.

In der Jüdischen Gemeinde in Gießen wird in diesen Tagen der Toten gedacht. Die 86-jährige Liubov Stremovska aber versorgt das ganze Jahr über die Lebenden.

Was früher nur am Stammtisch oder innerhalb der Familie in den eigenen vier Wänden gesagt wurde, äußert sich mittlerweile in Taten auf der Straße oder auf dem Fußballplatz."

Als Ort für interkulturellen Dialog wurde das Jüdische Lehrhaus vor zehn Jahren in Wiesbaden wiedergegründet. Die Bildungsangebote sind vielfältig.

Anfang des Jahres wurden die Fundamente der Synagoge an der Südanlage in Gießen gefunden. Ein Kolloquium berät über ein Denkmal.